Der SV Wacker Burghausen geht am Dienstag, 5. August, um 19 Uhr mit nahezu unverändertem Kader in die zweite Runde des Bayerischen Toto-Pokals beim Fußball-Landesligisten SB Chiemgau Traunstein. „Wir wollen in dieser so Saison so weit wie möglich kommen und werden deswegen keine Experimente eingehen“, sagt Wacker-Geschäftsführer Andreas Huber.
Kleinere Umstellungen in der Startelf gegenüber dem 3:0-Erfolg am Freitag in der Regionalliga Bayern gegen den FC Augsburg II sind zwar nicht ausgeschlossen, allerdings wollen die Salzachstädter das Risiko so gering wie möglich halten, zumal ja in der Vorsaison schon in der zweiten Runde Schluss war, als sie nach Elfmeterschießen beim Bayernligisten FC Deisenhofen mit 6:7 das Nachsehen hatten. Huber: „Wir haben unsere Lehren aus der Vergangenheit gezogen.“
