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Ein Ergebnis, das keiner Mannschaft so richtig weiterhilft: Der ESV Freilassing und der SB Chiemgau Traunstein haben sich zum Rückrundenstart der Fußball-Landesliga Südost mit einem 0:0 getrennt und damit den Befreiungsschlag verpasst.

Hausherren-Trainer Albert Deiter sprach von einem „intensiven Spiel“, das sehr zweikampfgeprägt war. Nach rund einer halben Stunde sahen die 450 Zuschauer im Max-Aicher-Stadion eine ausgeglichene Begegnung ohne zwingende Chancen auf beiden Seiten. Die Gäste verbuchten zwar mehr Ballbesitz, schafften es jedoch nicht, wirklich gefährliche Aktionen zu kreieren. Die Eisenbahner verzeichneten nach ein paar schnellen Kontern gute Möglichkeiten, es fehlte jedoch der letzte Punch. Die in rot gekleideten Traunsteiner hatten kurz vor der Halbzeit noch eine Hiobsbotschaft zu verkraften: Vegard Salihu musste verletzungsbedingt vorzeitig runter, für ihn kam Karlo Jolic aufs Feld (45.+1).

 

Die Löwen entführten vor 720 Fans im Jakob-Schaumaier-Sportpark und bleiben dem Spitzenduo Geretsried und Schwaig auf den Fersen, der SBC kommt nach der zweiten Heimniederlage in der laufenden Saison nicht so recht weiter.

Mit einem Doppelschlag binnen fünf Minuten legten die Gäste aus der Innstadt den Grundstein zum Sieg. Neuzugang Thomas Voglmaier traf nach 20 Minuten zum Führungstreffer für die Elf von Florian Heller. Dominik Brich baute den Vorsprung mit einem Strafstoß aus und seinen Mannen zum zweiten Mal jubeln. Für die Elf von Slaven Jokic war es nach den Rückschlägen der vergangenen zwei Spiele eine weitere Enttäuschung.

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