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»Das ist doppelt schlecht für uns«
Besonders ärgerlich für die Gäste war, dass aus ihrer Sicht durchaus mehr drin gewesen wäre. »Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht und hatten viele Chancen auf das erste Tor. Aber das war nicht das Ende, das wir uns erhofft hatten«, muss Vokrri enttäuscht eingestehen. Die Traunsteiner legten gut los, doch Alessandro Discettis Abschluss in der 3. Minute stellte Kastls Torwart Andreas Peller nicht vor Schwierigkeiten.